Frau, seitlich in silbernem Rock
01 Judith, Designerin
Viele Formen von Weiblichkeit, viel Wert, alles ich.
»Was ist eigentlich mein Stil, passt zu meinem Inneren und ist nicht von aussen gesteuert (…). Ein Teil des Coachings betraf die Weiblichkeit (...), auch, warum ich so viele starke Sachen und wenig Feminines trage (…), wie meine Kleider innerlich wirken, erklärte manche Reaktion (…) viel Kleider an- und ausprobiert, und (…) erfahren meine Outfits so zu wählen, dass ich darin wirklich fühle, was ich ausstrahlen möchte. Der Part mit den Kleidern war sehr stimmig, mit einer sehr positiven Energie. Mein Fazit: Mit so etwas persönlichen wie mit seinen Kleidern muss man sich ja quasi selbst erkennen. Es war schön, den Kleidern und damit auch mir diesen Wert zu geben.«
Blonde, kurzhaarige Frau im hellen Kapuzenpulli vor brauem Hintergrund von der Seite.
02 Elisabeth, Architektin
Ich bin stolz auf mich und meine Entwicklung.
»Nach einer körperlichen Erkrankung war ich mit mir und meinem Körper unzufrieden. Je mehr ich dachte, du solltest doch glücklich sein, desto schlechter fühlte ich mich. Meine Themen: Wert, Versagen. „Wenn ich versage, bin ich wertlos“, dieser Satz, wo und wie er mich festhielt, wurde mir im Coaching vollends bewusst. (…) Auch, als wir meine Kleider anschauten, Kleider, die alle auf Nummer Sicher gehen, sicher nicht versagen (…). Die Zauberformel im Coaching, Wert fängt mit Beachtung an. Indem ich unbewusst versuchte Versagen zu vermeiden, habe ich doch immer das Versagen beachtet. Im Coaching konnte ich üben meine Stärken und Erfolge zu sehen, denn sie waren da, allerdings unbeachtet, erhielten keinen Wert. (…) Wenn alte Muster sich zeigen, habe ich gelernt, den Fokus auf die stärkenden Dinge zu lenken, und trainiere darauf, die Konzentration zu halten. Es helfen mir dabei starke innere Bilder, die Anerkennung und Wert transportieren. (…) Besonders schön, ich kann mit meinen Kleidern meine Befindlichkeit und mein Körpergefühl positiv beeinflussen (…), es hängen jetzt nur meine ausgewählte Lieblingsteile im Schrank«.
Fashionmood von Homewear
03 Magdalena, Physiotherapeutin
Mich zeigen, so wie ich bin. Mich anziehen, so wie ich fühle. Eine Entscheidung für mich.
»Es muss sich jetzt endlich etwas verändern (…). Meine Themen: Warum vertage ich viele Dinge in meinem Leben auf später. Wie sehe ich mich, wie will ich mich sehen, und wie werde ich gesehen? (…) Ich muss gestehen, ich war zunächst skeptisch (…). Und war überrascht, wie meine Kleider zeigten, wie ich so denke und fühle. Die Kleider halfen, andere Sichtweisen besser zu verstehen. Beispielsweise, was es bedeutet, wenn mein Partner sagt, er mag nicht, wenn ein Kleidungsstück zu dominant sei. (…) Es ist wichtig, dass man sich nicht auf andere Menschen verlässt. Ich habe oft Kleidung getragen, von der mir gesagt wurde, dass sie mir toll steht. Jedoch fühlte ich mich nie richtig wohl darin. Ob etwas dominant rüberkommt, ist mir zwar nicht egal. Doch ich möchte mich anziehen, so wie ich mich fühle (so oft wie möglich), denn das fühlt sich gut an. Insgesamt spüre ich besser, was ich brauche, was ich will. Damit wurde es auch einfacher mit dem Entscheiden. (…) Ich empfand die Atmosphäre frei, und es fiel leicht mich zu öffnen.«

Kleiderstange mit Kleidung.
Kurzhaarige POC Frau von der Seite.
04 Georgana, Frau, Mutter,…
Mich verstehen, mich ernst nehmen, macht mich stark.
»Die Phase nach der Geburt war deprimierend. Ich fühlte mich alleine und unverstanden. (…) Aus einem harmlosen Onlineshopping wurden rasch viele - ja, will ich haben. Doch ich trug die Kleider einmal, dann gefielen sie mir nicht mehr. (…) Ein schnelles Ja zu den Kleidern, auch sonst sagte ich oft zu schnell Ja. Meine Themen: Was will ich eigentlich? Was sind meine Bedürfnisse? Warum nehme ich sie nicht ernst? Im Coaching verstand ich, wieso ich die Meinung anderer als meine eigene wahrnahm. (…) Ich erkannte, warum mich Aussagen schwächen, wie dein Vorgehen hat mich überrascht, doch ich wäre anders herangegangen. Es schwächt mich auch, wenn ich vor allem den Erwartungen der anderen gerecht werden will. Hingegen fühle ich mich stärker, wenn ich mehr für mich einstehe, mitteile, was ich will. (…) Franziska gibt nicht vor, welche Teile jetzt unbedingt im Schrank hängen sollten, sondern sie hat mich individuell angeleitet herauszufinden, was ich brauche, ist einfühlsam vorgegangen, hat gute Fragen gestellt. Ich fühlte mich verstanden.«
Frau in hellblauem Kleid vor weissem Hintergrund.
Mood einer schwarzen Handtasche, die in einer Ecke steht.
05 Viktoria, Business-Analyst
Ich fühle mich in meinen Rollen sicher, denn ich kenne mein Warum.
»Mein Mann stand plötzlich in der Öffentlichkeit, dies war auch für mich eine Umstellung. In dieser Phase wurde ich auf Via Ida aufmerksam. Mein Thema: Eigenständig auftreten und nicht als Frau von … gesehen zu werden. Das Coaching half im ersten Schritt, mich mit der neuen Rolle besser identifizieren zu können (…). Je mehr ich erkannte, warum ich es tue, desto leichter wurde es ich selbst bleiben. (…) Ich sah auch, dass es nicht nur eine Möglichkeit gibt, wirklich sich selbst zu sein. Mein Inneres hat viele Gesichter. Im zweiten Schritt begann die Arbeit mit den Kleidern. Wir haben die Kleider sorgfältig ausgewählt, damit sie dem entsprechen, was ich vermitteln möchte (…). Franziska hat mir gezeigt, wie sich die Wirkung eines Kleidungsstücks verändert, wenn es einem anderen Material ist (...). Für einzelne Anlässe bereite ich mich vor, auch wieder mit Franziska, gibt mir Sicherheit, macht Freude, spart Zeit. Alles in allem eine tolle Sache.«
06 Johanna, Unternehmerin
Was spielt mein Alter und Konventionen für eine Rolle, wenn doch mein Herz dafür schlägt.
»In meinem Alter noch so viel Geld für Garderobe auszugeben, kam mir manchmal sinnlos vor. Mein Thema: Alter und Konventionen. Indem ich herausfand, wo Kopf und Bauch anfangen bzw. aufhören, als ich die Widersprüche erkannte, wurde der Zwiespalt kleiner, und ich begann mich weniger übers Alter, dafür mehr über die Freude zu sehen. Ich meine zu tun, was mir guttut, einen höheren Stellenwert zu geben als den Konventionen. Das Coaching half mir zu fühlen, wofür mein Herz schlägt (…). Eine Erkenntnis war auch, dass früher Leistungsschwimmen mein Leben bestimmte und heute noch immer mein Denken bestimmte. Das Coaching half zu sehen, wofür es stand, bevor es zur Leistung wurde (…) Wasser ist mein Element, es schenkt mir Freude und Leichtigkeit. Dieses „alte“ Gefühl wieder zu finden und auch zu nutzen, hat einiges im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert.«
07 Maria, Portfoliomanagerin
Business Dresscode, und neue Spielräume.
»Oft habe ich mich an männlichen Mustern orientiert, um Autorität zu signalisieren (...) einfach, um den Fokus auf die Arbeit zu lenken. Oft bedeutet das: Anzug, Hemd, flache Schuhe, klassisch halt (...). Mein Thema: Wie kann ich im Beruf mehr ich selbst sein, auch meine weibliche Sicht mit einfliessen. Was nehme ich mit? Kleidercodes, die von (Männern) anerkannt und verstanden werden, sind wichtig. Im Coaching habe gelernt mich zwischen den Richtlinien, und meinem eigenen Look als Frau zu bewegen. (…) Das Coaching inkl. der Kleider war eine neue Herangehensweise einen Lösungsweg zu erarbeiten. Die Realitätsnähe durch die Kleider empfand ich eindrücklich.«
Closeup einer geöffneten Packung in der eine dunkelblaue, geblumte Bluse liegt.
08 Karl, Student
Meine Werte, meine Kreativität sind mein innerer Kompass.
»Früher orientierte ich mich überwiegend an den anderen, auch beim Kleiderstil. Als sich mein Leben veränderte, fand auch ein Kleiderwandel statt. Meine Themen: Was macht mich aus? Bin ich noch, was ich trage? Der Blick auf meine Werte war interessant (…) wichtig die Kreativität. Ich dachte, kreativ sind die anderen (…) doch im Coaching konnte ich diesen Anteil zeigen. Wir haben viele Ausdrucksformen meiner Kreativität angeschaut (…). Experimentieren mit den Kleidern war eine schöne, kreative Art mich auszudrücken. Ich nehme aus dem Coaching mit, nicht mehr der Vorlage anderer zu folgen, sondern mehr mir selbst zu vertrauen. Manchmal exponiere ich mich damit, werde angreifbarer (…), doch mir treu zu sein ist wichtiger. Es fühlt sich richtig an. Wenn ich jetzt ein Kompliment bekomme, freut mich dies echt, denn es fühlt sich auch echt an.«

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